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"Tru Calling"-Forum
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  • FortsetzungDatum07.01.2006 12:20
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema Fortsetzung

    In Antwort auf:
    achja und gibts die staffeln als dvd zu kaufen?

    Bei amazon gibt's 'beide' Staffeln zu kaufen, allerdings nur in der US-Fassung:
    http://www.amazon.com/gp/product/B0002XV...?v=glance&n=130

    Grüße, Fehmi

  • [#26/2] "Tot bleibt tot?"Datum05.11.2005 19:29
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#26/2] "Tot bleibt tot?"
    In Antwort auf:
    Die Grundidee war mal wieder sehr originell: Eine Leiche bittet Tru um Hilfe, die schon Monate tot ist, wodurch es zumindest im herkömmlichen Sinn kein Leben zu retten gab. Auch der "Waffenstillstand" bzw. das Zusammenarbeiten mit Jack war eine interessante Idee.

    Jupp, das war ein genialer Schachzug: wie bringt man Jack und Tru dazu, zusammenzuarbeiten und nicht zu wetteifern? Man splittet den Fall, datiert den eigentlichen Gewaltakt weit zurück und koppelt diesen mit einem whodunit! Am meisten werde ich diese Variationen des Grundschemas vermissen - das interessiert mich an schematischen Serien (im positiven Sinne) am meisten, hier hatten die Drehbuchautoren bestimmt noch einiges in Petto gehabt.

    Ja, die Würge-Szene war für eine Weihnachtsfolge doch etwas zu hart.

    Dass man Harrisons Entdeckung gerade noch so verhindern konnte, war recht clever gemacht. Der Maulwurf-plot hätte sich aber bestimmt als sehr störend ausgewirkt, da bin ich mir sicher!

    Bleibt nur zu hoffen, dass Eliza Dushku und Jason Priestley in Zukunft groß rauskommen - vor allem Eliza Dushku war für mich DIE Entdeckung des Jahres: sehr sexy, sehr talentiert! Auch in künftigen Rollen wünsche ich mir für sie Ghadah Al-Akel als Sprecherin: sie hat super gepasst!

    Grüße, Fehmi

  • [#25/2] "Tru bricht die Regeln!"Datum29.10.2005 22:34
    Der Drehbuchautor der heutigen wird wohl ein Harrison-Fursprecher gewesen sein, wo er ihn nicht nur in den Vordergrund rückte, sondern ihn auch mit dem interessanteren plot belohnte - denn selbst ich als ein nicht gerade glühender Fan Harrisons muss zugeben, das seine Geschichte viel gelungener war als die von Tru.
    Hier gab es lustige Ideen (neue Frisur), überraschende Wendungen (der anfangs so finster dreinblickende William Sadler war kein Schurke, sondern ein sympathischer, liebevoller Vater) etc.

    Bei Fortführung der Serie hätten wir wohl auch erfahren, warum manche Tote Tru nicht um Hilfe bitten (können?); bei der heutigen Konstellation ist mir auch in den Sinn gekommen, dass die Autoren bestimmt auch mal die Variante durchgespielt hätten, dass Tru einmal jemandem NICHT helfen will (weil sie ihn für moralisch nicht der Rettung wert hält, oder so) - aber gab es nicht so was ähnliches mal...?

    Alles in allem war das aber eigentlich eine eher durchschnittliche Folge, die gegenüber den vorangegangenen Folgen der zweiten Staffel etwas abfiel.

    Grüße, Fehmi

  • [#24/2] "Ein letzter, schöner Tag"Datum22.10.2005 19:31
    Du dürftest als TV-Serien-Gucker inzwischen aber wissen, dass es KEINE Serie gibt, deren Episoden ausschließlich einen Hauptplot und sonst nichts haben.

    Meep, falsch! Bei BONANZA gabs immer einen einzigen plot! Also, es gibt auch heute noch Serien, die auf einem plot beruhen: die meisten Folgen von L&O z.B., bei den monster-of-the-week-Episoden von AKTE X war das ja auch so.

    Aber du hast schon Recht, Nebenhandlungen können auch spannungssteigernd sein, da sie im Hinblick auf den Hauptplot retardierend wirken können, aber das funktioniert bei plots, die auf Spannung getrimmt sind (Wettlauf gegen die Zeit etc.) eben besser als bei an sich eher nachdenklichen plots, wie es ja hier der Fall war.
    M.E. hätte es der heutigen Episode besser bekommen, wenn man die Nebenplots weggelassen, dafür aber Trus Bemühungen weniger glatt gestaltet hätte: Jack hat ihr freiwillig von ihrem Selbstmordplan, von ihrer Krankheit erzählt, Tru kam viel zu einfach ins Gespräch mit ihr, viel zu einfach in Kontakz zur Schwester, dann der Wettgewinn aus heiterem Himmel - das alles hätte man mit Jacks Aktionen konstrastieren können).

    Grüße, Fehmi

  • [#24/2] "Ein letzter, schöner Tag"Datum22.10.2005 18:30
    Eine sehr intelligente Ausgangsidee, ein starkes Finale und ein Jason Priestley in Hochform - aber ich halte diese Folge nicht für die beste der zweiten Staffel, dafür war der Mittelteil zu unkonzentriert und viel zu überladen, die Autoren scheinen der Tragfähigkeit ihres Hauptplots nicht vertraut zu haben: Harrisons Auftrag, Davis' Date, Trus Flirterei - das alles hat m.E. dem Hauptplot nicht gut getan, man hätte sich ausschließlich auf Jacks Skrupel konzentrieren sollen. Trotzdem: eine sehr gute Folge!

    Grüße, Fehmi

  • [#23/2] "Wer sprach in dunkler Nacht?"Datum15.10.2005 20:02

    Wenn du die Folge so durchschnittlich fandst, warum gibst du ihr dann eine 2?

    In Antwort auf:
    Und nächste Woche wird dann, wie man ja in der Vorschau sah, Jack von einer Toten um Hilfe gebeten.

    Na, erst rätst du mir, ich solle mir die verräterischen Vorschau-Trailer nicht ansehen und jetzt verrätst du selbst die Ausgangspointe!
    Macht aber nichts, ich konnte nämlich auch diesmal nicht widerstehen!

    Grüße, Fehmi

  • [#23/2] "Wer sprach in dunkler Nacht?"Datum15.10.2005 18:46

    Eine nette Variation des Grundschemas: Tru kann aufgrund des Stromausfalls das Opfer nicht identifizieren. Aus dieser Grundidee hat man auch das Beste herausgeholt: Tru und Davis sind unterschiedlicher Meinung, wer denn nun das Opfer sei; stimmig konzipiert war auch Wahl und Todesart des Opfers.
    Die Pointe, dass Tru es diesmal nicht geschafft hat, das Opfer zu retten, hat man auch hübsch politisch korrekt eingebettet: es war ja kein Mordopfer.

    Die Geschichten um Avery und Carrie fand ich allerdings ziemlich dünn, um nicht zu sagen: ziemlich langweilig. Carrie, die heute seltsamerweise dunkle Kontaklinsen trug (), finde ich nach wie vor nervig.

    Grüße, Fehmi

  • [#22/2] "Jack plant Böses!"Datum08.10.2005 21:59
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#22/2] "Jack plant Böses!"

    In Antwort auf:
    Du bist mir immer noch eine Antwort von letzter Woche schuldig: Was zum Teufel ist an ihr denn bitte Lana-like?! Die optische Ähnlichkeit könnte doch kaum geringfügiger sein.

    Oh, sorry - ich hielt das für eine rhetorische Frage!
    Es IST in erster Linie die optische Ähnlichkeit: pseudo-liebliche Frauen mit schwarzen Haaren und hellen Augen (blau? grün?).

    Im Übrigen finde ich, dass Davis mit seinen kürzeren Haaren jetzt irgendwie älter aussieht, jetzt kommen die müden Augen deutlicher zum Vorschein.

    Grüße, Fehmi

  • [#22/2] "Jack plant Böses!"Datum08.10.2005 18:41
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#22/2] "Jack plant Böses!"

    Also, für mich war das die bislang beste, weil am wenigsten vorherbarste Folge. Sie hatte fast Kinoformat (obwohl die vorherige Folge von der Ausstattung her etwas opulenter war).
    Diesmal hat mir sogar Harrison als besorgter Bruder recht gut gefallen. Der plot um den Killer war recht schlüssig, die Idee mit Tru als Hauptverdächtigem war auch gelungen, obwohl die Vorschau von letzter Woche in der Hinsicht ja verräterisch war. Übrigens hatte ich den Eindruck, dass die pre-title-sequence diesmal relativ lang ausgefallen ist.
    Von Jack hätte ich gerne etwas mehr gesehen, denn er agierte diesmal eher im Hintergrund, aber vermutlich hätte ein Mehr an Intervention von Jacks Seite das Ganze etwas unglaubwürdiger werden lassen.
    Der Schussel-Davis hat mir auch gefallen, aber Carrie geht mir nach wie vor auf die Nerven - Davis hat was Besseres verdient .

    Grüße, Fehmi

  • [#21/2] "Nasser Tod"Datum01.10.2005 19:39
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#21/2] "Nasser Tod"
    Die Folge bekommt von mir eine glatte 1! Das war die perfekteste Folge bislang - der Fall war viel plausibler konstruiert als sonst, die twists waren noch nie so clever wie diesmal, der Episoden übergreifende Hauptplot wurde auch sehr geschickt in die aktuelle Episode integriert.
    Mir schien auch, als sei diese Folge besonders aufwändig ausgestattet gewesen, will sagen: man schien das Budget mächtig aufgestockt zu haben.

    Diesmal war auch der Refernztag an sich schon so unterhaltsam, dass ich dabei gar nicht daran dachte: Oh, ja, dies wird man am Wiederholungstag anders machen, jene Fehler wird man ausbügeln etc. Z.B. Trus ausgebliebene Antwort im Hörsaal - mir kam überhaupt nicht in den Sinn, dass dies mal pointenreich variiert werden könnte (obwohl es ja eindeutig auf der Hand lag).

    Es ist einfach interessant zu sehen, was sich Jack nun als Trus Gegenspieler einfallen lässt, um den (angeblichen) Willen des Schicksals wiederherzustellen - trickreich.

    Ja, war alles sehr einfallsreich eingefädelt - viel besser als im Staffelfinale übrigens. Schade, dass man Jack so spät einführte, man merkt tatsächlich, dass Jacks Eingreifen die Episoden viel interessanter macht.

    Eindringlich war vor allem die Szene beim wiederholten Tag während des Sturms, als Trus Vater über Funk so tut, als sei ein Schiff in Gefahr. Als Kate da am Funkgerät steht, sieht man wie Jack hinter ihr steht und einen irren Blick drauf hat, den Mund öffnet, als würde ihm sonstwas dabei abgehen, als würde es ihn richtig aufgeilen, dass alles nach Plan läuft und bald eine Person rechtens sterben wird.

    Also, das hab ich gar nicht so gesehen - er schien eher Mitleid mit ihr zu haben. Was ihm aber sichtlich Spaß zu machen scheint, ist das Wettrennen gegen Tru - also, das gefällt ihm. Man sah es ihm ja auch an, als er Trus Nachricht am Ende las.

    Ich persönlich kann Davis gut verstehen, was er an Dr. Carrie Allen findet - ich zumindest finde ja, dass Liz Vassey ein heisser Feger ist!

    Ach,naja, sie erinnert mich zu sehr an Lana Lang aus SMALVILLE - und die finde ich oberhässlich. Übrigens war dieser Nebenstrang um Davis der schwächste der ganzen Episode heute; wie er aufgelöst wurde, war viel zu bemüht.

    Grüße, Fehmi

  • In Antwort auf:
    Lustig fand ich, wo Tru zu Harrison meint, er solle an einen Ort gehen, wo er "gestern" auf gar keinen Fall gewesen sein kann, um zu überleben - SCHNITT - und die nächste Einstellung ist in einer Bibliothek.

    Noch lustiger fand ich allerdings Davis' Beileidsbekundungen und das betretene Gesicht, das er dabei gemacht hat!

    Ich bin allerdings unentschlossen, wie ich die Folge insgesamt beurteilen soll. Völlig aufgesetzt wirkte die Szene, in der Jack Luc zu seinem "Schicksalsort" lotsen sollte. Es war total unglaubwürdig, dass Luc auf Jacks Vorschlag eingegangen ist.
    Problematisch fand ich auch die Auflösung der Folge: Indem man Luc hat sterben lassen und der Serie damit einen düsteren Touch gegeben hat, hat man der Serie m.E. den Todesstoß versetzt. Ich meine, ich habe keine Probleme mit dieser Steigerung ins Melodramatische, aber ich könnte mir denken, dass diese Wendung viele Zuschauer vergrault hat, da der Serie dadurch das letzte Fünkchen Unbeschwertheit (sofern es bei der düsteren Grundthematik der Serie noch möglich war) abhanden gekommen ist.

    Aber die Pointe am Schluss fand ich doch sehr überraschend und daher recht gelungen. Das gab dem Ganzen wiederum innere Geschlossenheit.

    Ich bin mal gespannt, wie die zweite Staffel mit diesen Vorgaben umgehen wird.

    Grüße, Fehmi

  • In Antwort auf:
    weiß jemand wie das lied am ende dieser folge heißt ?

    Das war ein Remix von Phil Collins' 'In the air tonight'.

    Grüße, Fehmi

  • [#19/1] "Gegenspieler"Datum10.09.2005 23:38
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#19/1] "Gegenspieler"

    wo doch Tru kurz zuvor Jack gegenüber einer Schicksalsergebenheit eine Absage erteilt hatte.

    Das versteh ich jetzt nicht.

    Naja, Jack meinte ja, Tru solle sich nicht ins vorbestimmte Schicksal der Todesopfer einmischen, sie also nicht retten. Das mag ja ein vorgeschobenes Argument von Jack sein, aber interessant war ja die Reaktion von Tru, die sich davon nicht beeindrucken ließ - Leute, die an Schicksalsergebenheit glauben, dürften ja sowieso keinen Gefallen am Erzählprinzip der Serie finden (deswegen finde ich ja auch den Untertitel: SCHICKSSAL RELOADED so unpassend). Davis mit seiner Schicksalsphilosophie hat Trus Verhalten ja wieder zurückgenommen: wenn es so etwas wie Schicksal gibt, wozu müht sich Tru dann?

    Aber ich gebe zu, dass die Yin und Yang-Philosophie sich sehr gut eignet, die Gegnerschaft zwischen Tru und Jack auf den Punkt zu bringen.

    Grüße, Fehmi

  • [#19/1] "Gegenspieler"Datum10.09.2005 20:04
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#19/1] "Gegenspieler"

    In Antwort auf:
    Es war spannend und mal was anderes, Tru und Jack "Hand in Hand" arbeiten zu sehen - bis dann der Schluss der Episode kam, der nun auch für Tru endgültig das offenbarte, was uns Zuschauern schon seit mehreren Folgen angedeutet wurde. Und Jason Priestley läuft damit so auch immer mehr zu schauspielerischer Höchstform auf!

    Von mir bekommt die Episode auch die Bestnote - nur: spannend fand ich sie nicht, sondern eher romantisch ... doch, im Ernst! Tru und Jack harmonieren ja phantastisch miteinanander, erst recht, wenn ich an den hölzernen Luc denke. Insofern fand ich es sehr geschickt gemacht, dass die heutige Episode (bis auf das Finale) den Romantik-Faktor betont hat. Dazu passte ja auch, dass man Davis' Skepsis sehr gut als gekränkte Eifersucht hat interpretieren können.

    So böse Jack auch inszeniert werden soll, finde ich ihn doch sehr sympathisch, er hat etwas Tragisches an sich, was vor allem Priestley zu verdanken ist - daraus werden die verbleibenden Folgen bestimmt noch Kapital schlagen. Ein paar Fragen bleiben aber offen: warum hat er Tru nicht gewaltsam daran gehindert, die Selbstmord-Tante zu retten? Warum hat er seine eigentliche Motivation überhaupt so früh (oder eben auch: so spät) enthüllt?

    Eine Sache hat mich aber gestört: dass Davis am Ende die Schicksalsfrage durch die Hintertür wieder reingelassen hat (Yin und Yang), wo doch Tru kurz zuvor Jack gegenüber einer Schicksalsergebenheit eine Absage erteilt hatte. Ach, eine Sache hat mir auch missfallen : was sollte eigentlich Davis' neue Popper-Frisur? Das sah ja albern aus!

    Grüße, Fehmi

  • Synchronsprecher der FolgenDatum03.09.2005 21:58
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema Synchronsprecher der Folgen

    Wer sprach eigentlich in der heutigen Folge ([#18/1] "Das Fenster zur Nachbarin") den freakigen Nachbar - war das Jens Holger Kretschmer? Zumindest am Anfang klang er sehr danach, obwohl die Figur ja etwas zu jung war.

    Grüße, Fehmi

  • [#18/1] "Das Fenster zur Nachbarin"Datum03.09.2005 21:50
    Die (umgekehrte) Identitätsklau-Story wurde gut und spannend umgesetzt, wirkte nicht so aufgesetzt wie der Hauptplot letzte Woche.

    Stimmt, die Überraschungs-Drehschraube hat diesmal recht gut funktioniert: wie wohl von den Machern beabsichtigt, hatte ich meine Sympathien falsch verteilt. Allerdings hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn man den plot nicht so nebenbei erzählt, sondern auch etwas über die Hintergründe/Vorgeschichte erfahren hätte. Wenn man Jack nicht eingeführt hätte, hätte man dies wohl auch gemacht - aber für Jacks Mitwirkung nehme ich die fehlende Vertiefung des Hauptplots sehr gerne in Kauf .

    Der Nebenplot, wie Davis etwas über Jack herausfindet, war natürlich erst recht gut.

    Hihi, diesmal war man ja 'verärgert' über das schlechte timing des Opfers, weil das Gespräch zwischen Davis und Tru über Jack interessanter war als sein Schicksal. Dieses Hinausschieben des Rätsels um Jack war sehr gelungen.

    Tja, und dann schließlich der Schluss der Episode, endlich ist das Rätsel um Jack gelüftet. Er kann also wie Tru die Tage noch einmal erleben - oder glaubt es zumindest.

    Hmm, ich sehe darin eigentlich eher einen logischen Bruch bzw. ich bin gespannt, wie man dies auflöst. Wie funktioniert das bei ihm? Um Hilfe gebeten wird er wohl kaum werden - also wird er wohl kaum der Auslöser der Wiederholung sein; am plausibelsten erchiene mir die Möglichkeit, dass er daran parasitär teilnimmt - er ist zwar nicht der Auslöser, aber er kann sich im Gegensatz zu anderen Figuren an den wiederholten Tag erinnern. Dafür spricht z.B. seine Abstauber-Aktion im Zusammenhang mit der Mietwohnung. Man wird sehen. Egal, wie konsistent die Auflösung am Ende ausfallen wird, spannender wird es dadurch auf jeden Fall.

    Nächste Woche kommt dann der erste Teil des spannenden Staffelfinales, da das in den USA ja als Doppelfolge gezeigt wurde.

    Obwohl ich ja so schnell wie möglich zu den SIMPSONS rüberzappen wollte, war ich doch sehr neugierig auf die Vorschau und habe es mir auch angeschaut ... sah seeehr vielversprechend aus

    Grüße, Fehmi

  • Neuer VorspannDatum27.08.2005 19:40
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema Neuer Vorspann

    Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Dann finde ich den deutschen Vorspann ja erst recht toll!
    Pass auf, diese Folgen werden bald international einen Liebhaberwert haben! .

    Das haben die von RTL tatsächlich deshalb gemacht, weil du sie darauf hin angesprochen hattest?

    Grüße, Fehmi

  • Neuer VorspannDatum27.08.2005 19:20
    Thema von Mark Rutland im Forum die deutsche Synchro |...

    Mit der heutigen Folge hat die Synchronfassung von TC ja einen neuen Vorspann, der auch Jason Priestley mitaufführt.
    In einem anderen Forum war zu lesen, dass RTL hier improvisert, d.h. sich diesen Vorspann mit Material aus der zweiten Staffel zusammengebastelt hat. Heißt das jetzt, dass in der amerikanischen Fassung Priestley im Vorspann der 1. Staffel gar nicht erwähnt wurde?

    Grüße, Fehmi

  • [#17/1] "Der Tod steht ihr gut"Datum27.08.2005 19:12

    Ich fand die Folge irgendwie durchwachsen. Der Hauptplot war irgendwie so'n bissel unmotiviert und zu konstruiert, erst recht die "Schlusspointe". Dennoch an sich spannend, aber halt nicht herausragend.

    Stimmt, obwohl er mich schon etwas in die Irre geführt hat - ich hatte die andere Tussi verdächtigt (die VAN-Tussi, ich such noch den Namen raus).

    Der Nebenplot, der die Jack-Story dezent weiterführte, war da schon wesentlich besser.

    Man hat ihn ja auch das erste Mal so richtig als intrigantes Schwein gezeigt - das hat mir schon sehr gut gefallen.

    Hach, ich "liebe" Jack, seine Rolle ist das beste, was der Serie passieren konnte.

    Jaa, definitiv! Man hätte den Strang auch, wenn die Serie nicht vorzeitig abgesetzt worden wäre, so gestalten können, dass Tru um die Absichten Jacks weiß und mit ihm einen offenen Konkurrenzkampf um das Leben des Opfers führt; da wäre Einiges an Potential dagewesen.

    Im Titel übrigens eine Anspielung auf einen Film (gab es bei TRU CALLING in den Folgentiteln ja sehr oft), dieses mal auf den Hitchcock-Film DAS FENSTER ZUM HOF -> DAS FENSTER ZUR NACHBARIN. Auf Englisch heisst die Folge sogar exakt wie der Hitchcock-Film auf Englisch hieß: "Rear Window".

    Hä? Da hab ich wohl gerade nicht aufgepasst. In welchem Zusammenhang war denn da von DAS FENSTER ZUR NACHBARIN die Rede? Ging es um einen Film von dem Opfer?
    Denn richtigen deutschen Titel, ein Zitat der Meryl Streep/Goldie Hawn-Komödie, find ich aber wesentlich passender.

    Fazit: Jack hat die Folge gerettet!

    Grüße, Fehmi

  • [#16/1] "Schlechte Karten"Datum20.08.2005 19:05
    Foren-Beitrag von Mark Rutland im Thema [#16/1] "Schlechte Karten"

    Was meinst Du mit in deiner "Lesart"? Das versteh ich jetzt nicht ganz...

    Naja, in meiner Interpretation halt - denn nix Genaures weiß man nicht, aber mit meinem jetzigen Informationsstand schließe ich SO die Lücken: er muss so etwas sein wie der Teufel, dem es nicht gefällt, dass Tru ihm ständig ins Handwerk pfuscht. Natürlich rechne ich damit, dass ich mich gewaltig irre, vermutlich soll man aus der Perspektive der Macher ja auch mit solchen Hypothesen arbeiten; jedenfalls finde ich diese Wendung hinsichtlich Jacks Rolle sehr hübsch.

    Grüße, Fehmi

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notorischer Spieler: Harrison
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