Der Kampf zwischen Tru und Jack eskaliert zusehends. Mit einem teuflischen Plan will Jack seine Widersacherin endgültig aus dem Weg räumen...

Der Psychologe Dr. Richard Burell wird am helllichten Tag erschossen und bittet Tru um Hilfe. Mittlerweile weiß sie, dass ihre Arbeit durchs Jacks Treiben zusätzlich erschwert wird, doch diesmal hat sich Jack einen besonders teuflischen Plan ausgedacht: Er will nicht nur wie üblich dafür sorgen, dass der Mord erneut geschieht, sondern auch, dass Tru für die Täterin gehalten und verurteilt wird. Damit wäre er Tru endlich los.
Der Plan scheint aufzugehen: Dr. Burell wird wieder erschossen. Zwar kann Tru vom Tatort fliehen, doch wird sie nun der Tat verdächtigt und polizeilich gesucht. Ihre einzige Chance besteht darin, den wahren Mörder zu finden und dies auch noch zu beweisen. Aber dabei kommt es noch schlimmer: Als sie sich mit dem entsprechenden Beweismaterial stellen will, wird die ermittelnde Polizistin vor ihren Augen erschossen. Nun glaubt niemand mehr an ihre Unschuld, denn dem Täter gelingt es außerdem, sich mitsamt ihren Unterlagen aus dem Staub zu machen. Doch der Tag ist noch nicht zu Ende. Und Tru erhält eine letzte Chance.

Quelle: http://www.klack.de

Gruß,

Hendrik
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Die Folge hat IMHO zwar einen leichten Qualitätsabfall gegenüber den letzten Episoden, ist aber immer noch GUT.
Sie erinnerte mich seeeeehr stark an ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT, und zwar an den Zweiteiler EIN LOCH IN DER WAND (aus Staffel 1), aber noch viel deutlicher an den Zweiteiler MENSCHENJAGD (aus Staffel 4)!
Manche Szenen schienen die Autoren geradezu EXAKT daraus inspiriert zu haben.
Allerdings sind die beiden (bzw. die vier) ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT-Episoden doch deutlich besser, logischer aufgebaut.
So fand ich es gegen Ende der Folge doch etwas konstruiert, dennoch spannend.
Jack greift ja wirklich zu "netten", gerissenen Methoden.
Süß fand ich die Szenen zwischen Davis und Carrie. Wie Davis sich als Verliebter anstellt, ist einfach sweet und witzig anzusehen.

Gruß,

Hendrik
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Also, für mich war das die bislang beste, weil am wenigsten vorherbarste Folge. Sie hatte fast Kinoformat (obwohl die vorherige Folge von der Ausstattung her etwas opulenter war).
Diesmal hat mir sogar Harrison als besorgter Bruder recht gut gefallen. Der plot um den Killer war recht schlüssig, die Idee mit Tru als Hauptverdächtigem war auch gelungen, obwohl die Vorschau von letzter Woche in der Hinsicht ja verräterisch war. Übrigens hatte ich den Eindruck, dass die pre-title-sequence diesmal relativ lang ausgefallen ist.
Von Jack hätte ich gerne etwas mehr gesehen, denn er agierte diesmal eher im Hintergrund, aber vermutlich hätte ein Mehr an Intervention von Jacks Seite das Ganze etwas unglaubwürdiger werden lassen.
Der Schussel-Davis hat mir auch gefallen, aber Carrie geht mir nach wie vor auf die Nerven - Davis hat was Besseres verdient .

Grüße, Fehmi

Der plot um den Killer war recht schlüssig, die Idee mit Tru als Hauptverdächtigem war auch gelungen, obwohl die Vorschau von letzter Woche in der Hinsicht ja verräterisch war.

Natürlich, deswegen sollte man sie auch nie sehen. Als ich die Folge damals sah, war das zusätzlich noch 'ne nette Überraschung, weil Jack plötzlich da steht "Oh my god, she killed him!".

Übrigens hatte ich den Eindruck, dass die pre-title-sequence diesmal relativ lang ausgefallen ist.

Japp, das war auch letztes Mal schon so. In Staffel 2 sind die Teaser also insgesamt immer irgendwie länger. Grund: Nach dem Teaser hatte man immer den ersten Werbebreak, BEVOR der Vorspann losging.

Von Jack hätte ich gerne etwas mehr gesehen

Keine Sorge, der kommt schon wieder mehr in den Vordergrund.

denn er agierte diesmal eher im Hintergrund, aber vermutlich hätte ein Mehr an Intervention von Jacks Seite das Ganze etwas unglaubwürdiger werden lassen.

Ja, die Dosis war so gelungen, auch mit Richard.
Als Jack in sein Büro kam: "Wir haben einen Wiederholungstag.", musste ich bei Richard irgendwie an Lionel Luthor denken.

Der Schussel-Davis hat mir auch gefallen

Der gefällt sowieso immer.

aber Carrie geht mir nach wie vor auf die Nerven - Davis hat was Besseres verdient

1. Du bist mir immer noch eine Antwort von letzter Woche schuldig: Was zum Teufel ist an ihr denn bitte Lana-like?! Die optische Ähnlichkeit könnte doch kaum geringfügiger sein.
2. Warte doch erst einmal ab, bevor Du urteilst. Liz Vasseys Rolle wird auch noch interessant.
Ich glaube, wenn ich mich recht entsinne, sogar schon kommende Woche.

Gruß,

Hendrik
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In Antwort auf:

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Du bist mir immer noch eine Antwort von letzter Woche schuldig: Was zum Teufel ist an ihr denn bitte Lana-like?! Die optische Ähnlichkeit könnte doch kaum geringfügiger sein.

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Oh, sorry - ich hielt das für eine rhetorische Frage!
Es IST in erster Linie die optische Ähnlichkeit: pseudo-liebliche Frauen mit schwarzen Haaren und hellen Augen (blau? grün?).

Im Übrigen finde ich, dass Davis mit seinen kürzeren Haaren jetzt irgendwie älter aussieht, jetzt kommen die müden Augen deutlicher zum Vorschein.

Grüße, Fehmi

Oh, sorry - ich hielt das für eine rhetorische Frage!
Es IST in erster Linie die optische Ähnlichkeit: pseudo-liebliche Frauen mit schwarzen Haaren und hellen Augen (blau? grün?).

Problem: Weder Kristin Kreuk, noch Liz Vassey haben helle Augen!!!
Und was heisst pseudo-lieblich? Liz sieht einfach scharf aus!

Im Übrigen finde ich, dass Davis mit seinen kürzeren Haaren jetzt irgendwie älter aussieht, jetzt kommen die müden Augen deutlicher zum Vorschein.

Er sieht in der Tat älter aus, aber was heisst "alt"? Er ist Jahrgang 1969, genau wie Jason Priestley!
Er wirkt vor allen Dingen wegen des Barts so viel älter als die Anderen. Aber das sollte wohl auch so sein, da er als Trus Chef wohl glaubwürdiger sein sollte, als "seriöser" Leiter des Leichenschauhauses, sozusagen.

Gruß,

Hendrik
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